Ein Team mit
Herz und Mut!
Unsere Website ist mehr als nur eine Online-Präsenz; sie ist ein Ruf zum Handeln, eine Plattform des Mitgefühls und der Solidarität. Wir möchten versuchen vorzuleben, was es bedeutet, nicht wegzuschauen – sei es bei menschlichem Leid oder tierischer Not. Wir möchten inspirieren und motivieren: Jeder kann helfen; jeder kann einen Unterschied machen.
Wir laden euch herzlich dazu ein, unsere Reise und die unserer Tiere mitzuverfolgen und Teil ihrer Geschichte zu werden.
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Was steht bei uns in nächster Zeit an?
- Zwei Kastrationen
- CT Miezi
- Operation Miezi an den Ohren
- Nachbehandlungen/Untersuchungen Miezi
- Blutentnahme Charlie
Antonia Wengert
Ich, Antonia Wengert, deren Lebensweg schon früh von einem starken sozialen Gewissen geprägt war, setzte mich bereits mit 19 Jahren als humanitärer Aufbauhelfer in Rumänien ein. Dort unterstützte ich Kinderheime, wirkte mit in Projekten für bedürftige Kinder, transportierte Hilfsgüter und verteilte Essen an die Ärmsten. Meine Arbeit bei Amnesty International sowie mein ehrenamtliches Engagement während der Flüchtlingswelle 2015 und 2016 zeigen, wie wichtig es mir ist, nicht wegzusehen, wenn Hilfe gebraucht wird. Ich gab Deutschkurse in einer Flüchtlingsunterkunft und kümmerte mich dabei auch um die sportlichen Aktivitäten. Nach mehreren Jahren im Integrationsdienst sowie im Projektmanagement fand ich eine neue Leidenschaft als Drohnenpilotin. Meine Hauptaufgabe liegt in der Erstellung von Drohnenaufnahmen für Film und Fotografie.
Mein Herz schlägt nicht nur für Menschen in Not, sondern gerade auch für Tiere. Seit meiner Kindheit umgab ich mich mit Meerschweinchen, Vögeln, Katzen und Hunden. Schon als kleines Mädchen brachte ich verletzte Tiere nach Hause – Mauersegler, Mäuse und was immer Hilfe benötigte.
Ines Wengert
Ich, Ines Wengert, teile diese tiefe Verbundenheit. Als Lehrerin prägen mich nicht nur junge Geister, sondern ich zeige auch durch mein Handeln, wie wichtig mir Mitgefühl ist. Mein großes Herz für Tiere offenbarte sich früh, als ich einen verletzten Haubentaucher, eine Wildgans und einen kleinen Hund rettete oder am Straßenrand anhielt, um einen verletzten Falken zu bergen. Mit einer Sporttasche fing ich den Vogel ein und pflegte ihn, bis er wieder in die Freiheit entlassen werden konnte.
Gemeinsam haben wir schon viele Leben gerettet – darunter zum Beispiel das einer Taube, die sich während der Corona-Pandemie in einer FFP2-Maske verfangen hatte. Wir befreiten das Tier aus seiner misslichen Lage und gaben ihm seine Freiheit zurück. Auch aus dem Tierheim haben wir bereits Tiere adoptiert und ihnen ein liebevolles Zuhause geboten. So konnten wir auch nicht wegschauen, als im Frühsommer 2022 Miezi, die erste Streunerkatze, ihren Weg zu uns fand. Nach und nach kamen dann Anton, Charlie, Mausi und Purzel hinzu.
Manuela & Rene
Ich, Manuela, bin schon von klein auf an mit Tieren aufgewachsen – Hunde, Kaninchen und Katzen gehörten dazu. Besonders die Welpen haben es mir immer angetan, ihre verspielte Art und ihr treues Wesen haben mich früh berührt.
Für Straßenkatzen hatte ich schon immer ein großes Herz, wenn es mir möglich war, fütterte ich sie. Doch eines Tages passierte etwas für mich wirklich Schlimmes, ein Mensch, der sie nicht mochte, fuhr sie an, was meine Welt erschütterte. Die Trauer war unglaublich groß. Mein Mann Rene spürte meinen Schmerz und überraschte mich mit einem jungen Kater, der fortan unser Zuhause bereicherte. Später nahm ich dann zusätzlich eine Katze mit ihrem Baby auf – sie brachten so viel Freude und Liebe unser Leben.
Vor sieben Jahren verstarb meine geliebte Mutter und seitdem kümmere ich mich um ihre Futterstelle. Was mit wenigen Katzen begann, sind mittlerweile acht Fellnasen geworden. Jeden Tag fahre ich die 15 Kilometer zu ihnen, morgens vor der Arbeit und am Nachmittag. Mein Mann steht mir dabei tatkräftig zur Seite.
Wenn ich an der Futterstelle ankomme und sie rufe, sind sie alle da – das macht mich unendlich glücklich. Mit der Zeit wurden sie immer zutraulicher, ihr Schnurren verrät mir ihre Vertrautheit und Dankbarkeit. Ich verbringe viel Zeit mit ihnen an der Futterstelle und tue dies von ganzem Herzen, denn sie sind ein Teil meiner Familie geworden.
Ich weiß, dass ich das Richtige tue, denn jeden Tag erfahre ich ihre Dankbarkeit aufs Neue. Ihre Liebe und Zuneigung geben mir Kraft und erfüllen mich. Willkommen in meiner Welt voller Samtpfoten und tierischer Liebe.